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Straffen und Liften der unteren Gesichtshälfte mit neuer Technik

Margrit Lettko 0

Schon ab 40 Jahren klagen viele Frauen über beginnende schlaffe Haut der unteren Gesichtshälfte. Das Kinn und das angrenzende Gewebe fängt an leicht zu hängen und bildet die ungeliebten „Hängebäckchen“. Die Unterkieferkante ist nicht mehr klar definiert und verschwimmt mit dem Hals.

Die Frauen und Männer, die sich damit nicht abfinden wollen, suchen nach Möglichkeiten der Verbesserung, die weniger eingreifend sind. Ein chirurgisches Lifting wird abgelehnt.

Aber nicht nur die jüngeren, sondern auch die älteren Patienten profitieren von neuen Therapien.

Seit einigen Jahren setzt sich immer mehr das Lifting mit PDO-Fäden durch. Es sind auflösbare Fäden, mit denen man die unterschiedlichsten Indikationen behandeln kann, ohne dass das chirurgische Skalpell eingesetzt wird.

Inzwischen gibt es neue Techniken bei dieser Therapie, die noch erfolgreicher sind und die Liste der Indikationen erweitern. So wird das Liften und damit die Verjüngung des Gesichtes einfacher und effektiver.

 

Die wichtigsten Indikationen:

Anhebung der Augenbrauen

Verbesserung der Augenfältchen

Lifting und Volumengabe der Wangen und damit Verbesserung der Nasolabialfalte

Straffung der Unterkieferkante und  der Hängebäckchen

Straffung des Doppelkinns und vieles mehr.

 

Das Fadenlifting hat sich als sehr erfolgreiche und risikoarme nichtinvasive Therapie inzwischen durchgesetzt.  Das Ergebnis kann mehr als ein Jahr anhalten und die Therapie kann jederzeit wiederholt werden.