Drücke „Enter”, um zum Inhalt zu springen.

Halsstraffung durch PDO-Fäden

Margrit Lettko 0

Der Hals war lange Zeit ein Problemkind der ästhetischen Medizin. Mesotherapie, Unterspritzung mit Hyaluronsäure, Botulinum Toxin bringen zwar Besserung, reichen aber in manchen Fällen nicht aus. Was tun, wenn man kein chirurgisches Halslifting möchte?

Die Antwort darauf sind PDO-Fäden.

Sehr dünne Fäden aus PDO-Material werden in die Haut gezogen (siehe Film) und bilden dort nach und nach ein neues Kollagengerüst. Durch die zuerst auftretende bindegewebige Vermehrung kommt es zu einer Straffung der Haut.

Den Effekt sieht man erst nach vielen Wochen. Die Straffung bleibt mehr als ein Jahr bestehen, die Prozedur kann jederzeit wiederholt werden.

Bei regelmäßigen Intervallbehandlungen kann so der Alterungsprozess verlangsamt werden und ein jugendlich aussehender Hals bewahrt werden.